KoMa, KIF: Teilnehmende stimmen nicht als Fachschaft ab, sondern als einzelne Personen, dementsprechend muss nicht auf vorhandene Mandate geachtet werden
Theologie: es muss der jeweils Katholischen oder Evangelischen Institution gerecht werden; es wird vor allem auf die Bischöfe reagiert (Bsp. Ausspruch gegen die AfD); nicht das Plenum, sondern der Bundesvorstand reagiert
Geo: Haben kaum politische Resos, reagieren vor allem zu Fachspezifischen Themen. Es gibt auch mehrere Leute in der BuFaTa, die gegen Thematisierung von politschen Themen sind
KoMeT: Gab es schon das Problem, dass eine Fahrtkostenerstattung o.ä. verweigert wurde, weil auf der BuFaTa allgemeinpolitische Sachen behandelt wurden?
KoMa: Nicht bekannt, Linker AStA und linke BuFaTa passen gut zusammen
AStA Uni Frankfurt wurde schon mehrfach von der Unileitung verklagt, da sie sich zu allgemeinpolitischen Themen geäußert haben
KasuS: große Unsicherheit und Unwissenheit bei dem Thema; aus der Befürchtung heraus, das Mandat zu übertreten, werden allgemeinpolit. Themen eher gar nicht behandelt
Geschichte: äußert sich klar, überlässt es aber den FSen, wie sehr sie selbst sich äußern dürfen; Abstimmungsverhalten der einzelnen Fachschaften wird geheim gehalten, um Fachschaften zu schützen; allgemeine Anwesenheit wird festgehalten
PsyFaKo: Als allg. nütziger Verein überparteilich, dementsprechend parteibezogene Äußerungen nicht satzungskonform; Thema kommt eher Punktuell auf; Ansatz ist allgemeinpolitische Themen zu nehmen und auf Studierende zu beziehen
Geowiss: Gab Überlegungen sich an die Unvereinbarkeitserklärung der ZaPF anzuschließen, das ist aber nicht durchgekommen. Jetzt soll es einen AK zum Selbstbild geben
Frage: wie kompliziert ist die Unvereinbarkeitserklärung angenommen wurden?
Antwort: Wenig Erinnerung an das Plenum, aber wurde viel diskutiert. Es gab auch leichte Abschwächung
ZaPF: Hamburg darf sich allgemeinpolitisch äußern, der FSR möchte sich aber nicht allgemeinpolitisch äußern; GO regelt: FSen bestehen aus natürlichen Personen, bei Meinungsbildern stimmen natürliche Personen ab. Bei Abstimmungen stimmen die FSen ab
Hessen: Der AStA ist die einzige rechtl. Studierendenvertretung, dementsprechend politische Ausdrucksfreiheit auch von Position des AStAs abhängig