Freitag | Samstag | Sonntag | |
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Vormittags | Block 1 | Block 4 | |
Mittags | Mittagessen | Abreise | |
Nachmittag | Anreise | Block 2 | |
Abends | Vorstellung /Organisatorische | Block 3 |
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Problem: 90% wollen Therapeut werden, brauchen dafür aber unbedingt einen Master, gibt es aber an den meisten Unis nicht genug. Dies soll in Zukunft geändert werden, wie genau ist aber noch unklar. In den technisch orienterten Studiengängen weniger ein Problem, da die Zahlen vorher schon gesenkt werden. Bei Wirtschaftsingenieuren und anderen überlaufenen Studiengängeen teilweise ein Problem. Bei Maschienenbau ist der Wechsel manchmal ein Problem, weil Zugangsvoraussetzungen durch bestimmte Module gegeben sind. Bei konsekutiven Stundengängen gibt es teilweise rechtliche Grundlagen, die beachtet werden müssen.
Eine Möglichkeit wird darin gesehen, dass die PsyFaKo sich in den Entwicklungsprozess der Umstrukturierung des Psychologiestudiums vom Land mit einbringt und mit dem Fakultätentag in Kooperation die zukünftigen Entwicklungen mit beobachtet und lenkt. An kurzfristigen Lösungen werden ausser dem Weg des Durchklagens bis zum BVG keine Möglichkeiten gesehen.
Die PsyFaKo möchte Studien in Auftrag geben zu den Fragen:
Die einzelnen BuFaTae fragen in ihren Tagungen nach, ob sie Interesse an derartigen Studien haben und dies dann der PsyFaKo bekunden wollen.
Gibt es.
Es wird festgestellt, das die Kulturen zur Anwesenheitspflicht von Fach zu Fach und Land zu Land sehr unterschiedlich sind. Einen Minimalkonsens dazu zu finden scheint schwierig. Eine Anwesenheitspflicht lässt sich nicht pauschal und einheitlich für alle Veranstaltungen klären, sondern muss in Regularien für die Fächer und die verschiedenen Typen an Veranstaltungen geregelt werden.
Joke hat den Vorschlag gemacht, folgende Lektüre in einem Workshop auf einer BuFaTa zu bearbeiten:
Es geht um die Offenlegung von Drittmitteln an der Universität und der Fragestellung, ob Drittmittel an den Universitäten sinnvoll sind. Es gibt viele Drittmittelforschungsprojekte, die Aufgrund unpassender Ergebnisse nicht veröffentlicht werden und die Ergebnisse nicht der allgemeinen Forschung beitragen. In Drittmittelprojekten werden häufig auf öffentliche Steuergelder gebunden, die dadurch nicht mit zur öffentlichen Forschung beitragen
Projekt von der taz und Transparency International org: https://www.hochschulwatch.de/ Dazu fordert die ZaPF: https://zapf.wiki/index.php?title=Sammlung_aller_Resolutionen_und_Positionspapiere&redirect=no#Transparenz_in_der_Drittmittelforschung
In die einzelnen BuFaTae tragen und um Unterstützung der Forderungen der ZaPF bitten.
Aus der Grundordnung der BuFaK WiSo, § 6 (3)
Positionspapiere zu hochschulpolitischen Themen sind für die Vertretung der Meinung der BuFaK WiSo nach außen wichtig und dienen den Sprecherinnen als Arbeitsgrundlage. Sie müssen beantragt und vom Plenum verabschiedet werden. Ein Positionspapier muss spätestens auf der vierten BuFaK nach seiner Verabschiedung bestätigt oder in einer aktualisierten Fassung verabschiedet werden. Wird das Positionspapier nicht wie beschrieben bestätigt, verliert es seine Gültigkeit. Auf auslaufende Positionspapiere müssen die vertretenen Fachschaften rechtzeitig vor der Konferenz hingewiesen werden. Die Verantwortung für die Achtung der Frist trägt der BuFaK-Rat.
Wie wird Öffentlichkeit geschaffen bei Stellungnahmen und ähnlichem. Welche Kanäle können gewählt werden und wie erreicht man die beste Abdeckung mit der Nachricht?
Viele BuFaTas werden auf die repesktiven Fakultätentagungen und Fachbereichstagungen eingeladen und agieren dort als Studierendenvertreter. Dort werden diese häufig sehr begrüßt, um ein Meinungsbild aus der Sicht der Studierenden zu bekommen. Andere (noch) nicht.
Am 27.04. von 11- 15 Uhr im BMBF in Berlin (Besprechungsraum Alexander von Humboldt 1 und 2, Kapelle-Ufer 1, 10117 Berlin) statt. Anmeldung nötig, bisher aber noch kein Kontakt. Wer hinkommen will kann sich bei Kathrin melden: Khorres@fsmb.rwth-aachen.de BuFaTa Philo will ein Sekretariatsmitglied entsenden.
Da ein Finanzer einer BuFaTa anwesend ist (Oliver/WiSo), wurde angeregt, dass dieser über den MeTaFa-Verteiler eine Skypekonferenz (Terminvereinbarung eventuell via Doodle) einberuft. (Hier Link einfügen: ) Auf der nächsten MeTaFa wird über den Verlauf berichtet. Die MeTaFa-Teilnehmer sollen den Punkt an ihre Finanzer, wenigstens jedoch in ihre BuFaTa, weitertragen.
Wie groß ist der Erfolg der verschiedenen Wikis? Werden sie benutzt? Lohnt sich der Aufwand?
Positionspapier der BuFaK WiSo: im Wiki der MeTaFa
Quelle: https://bufak-wiso.org/wiki/index.php/Qualit%C3%A4tsmanagement_und_Lehrevaluationen Zugang
Das Thema ist ziemlich allgemein und muss nicht unbedingt weiter auf der MeTaFa behandelt werden. Das Thema ist auf den einzelnen BuFaTas besser aufgehoben, da diese mehr Universitäten versammeln auf denen gute Konzepte der Evaluation verglichen werden können.
Es werden
http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=593 Die ZaPF hat 2011 bereits daran gearbeitet: https://zapf.wiki/WiSe11_AK_Semesterzeiten
Vorteile der neuen Semesterzeiten:
Probleme:
Weiterverfolgung?
Positionspapier der BuFaK WiSo im MeTaFa Wiki
Quelle: https://bufak-wiso.org/wiki/index.php/Internationalisierung
Zugang
Die Teilnehmer der MeTaFa möchten die Thematik der Internationalisierung in ihre BuFaTae tragen und um Resonanz bitten.
FaTaMa: Hatten bereits vier EMESCC: https://fatama.fs-fmc.kit.edu/wiki/doku.php?id=start Wie spricht man Fachschaften aus dem Ausland an? → genau so wie die deutschen: einfach einladen.
Positionspapier der BuFaK WiSo: Abschaffung kostenpflichtiger Tests als Voraussetzung zur Aufnahme von Studiengängen
Quellen:
Diese Problematik scheint hauptsächlich den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften zu betreffen. Der Rest kuckt betroffen.
Problem:
Lösung:
Unklar, Open Access wäre eine Alternative, wird aber von Seiten der Publizierenden nicht so sehr mitgetragen.
Der Imboden-Bericht (http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/Imboden-Bericht-2016.pdf ) wurde veröffentlicht und zeigt Schwächen der Initiative auf. Das Budget ist winzig.
Interview mit Stanford Präsident (http://www.zeit.de/2016/14/universitaeten-silicon-valley-stanford-exzellenzinitiative-john-hennessy)
Sparmaßnahmen überall, aber niemand beschwert sich: Warum? In Sachsen-Anhalt, Sachsen und Bonn gab es immerhin größere Widerstände und Aktionen. Bundesweite Aktionen scheitern an unterschiedlichen Vorstellungen der Studierendenschaften, wie Protest aussehen muss und welche Ziele dabei verfolgt werden. In Schleswig-Holstein wurden nach Studierendenprotesten 500 Mio Euro zusätzlich für die nächsten Jahre (doppelter Abijahrgang) bereitgestellt. Tangente: Pseudo-Online-Bafög: Setzt die Gesetzesvorlage um, aber ohne eine Erleichterung für Studierende zu bringen.
Es gab eine Vollversammlung des Aktionsbündnisses gegen Studiengebühren. Format, organisatorische Abläufe und Umgang mit Kritik war aber verbesserungswürdig. Ergebnis:
Nach den Landtagswahlen könnten sich wieder Studiengebühren, teilweise nur für ausländische Studierende, entwickeln.
Resolution der ZaPF: https://zapf.wiki/index.php?title=Sammlung_aller_Resolutionen_und_Positionspapiere&redirect=no#Bildungszugang_von_Gefl.C3.BCchteten
Teils wechselhafter Kontakt, in Einzelfällen auch längerfristige Studiendekane, die der Aufgabe hauptberuflich nachgehen, bei Problemen sind diese aber auch schwerer absetzbar.
Nächste MeTaFa: Ende September (vermutlich 23. - 25. september) in Oldenburg.