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Die MeTaFa im Wintersemester 16/17 fand vom 23. bis 25. September in Oldenburg statt. Neben den inhaltlichen Themen ist insbesondere nur noch vier BuFaTas (Zapf, KaWuM, FaTaMa und BuFaK WiSo) teilgenommen haben, so dass ein Austausch nur begrenzt möglich war. Dies wurde in TOP 1 thematisiert. Dennoch konnten Wissen und Positionen ausgetauscht und Kontakte geknüpft werden.

Das Live-Protokolle wurde in einem Piratenpad geführt: https://piratenpad.de/p/MeTaFa_WiSe'16_Oldenburg

Teilnehmer

Zukunftsperspektiven

Die zentrale Fragestellungen in diesem Tagesordnungspunkt sind: Warum kommt kaum jemand? Was kann man dagegen tun? Was ist die MeTaFa und wofür steht sie?

Zunächst wurde abgeklärt, wer auf dem Mailverteiler steht und somit überhaupt Zugang zu den Informationen hat. Daraufhin wurden die Kontaktadressen der BuFaTas herausgesucht und zum einen Gründe des Nichterscheinens angefragt und zum anderen die Informationen zum MeTaFa-Mailverteiler und zum MeTaFa-Wiki verbreitet.

Es bestand diesmal sogar erstmalig die Möglichkeit per Audio-Stream oder per Video-Stream an der MeTaFa teilzunehmen, aber niemand hat das Angebot genutzt.

Als mögliche Gründe sind fehlende bzw. nicht vorher bekannte Themen, der Zeitpunkt bzw. ein abstrakter Mehrwert charakterisiert worden. Eventuell muss stärker und nachdrücklicher auf den Termin hingewiesen werden (im Mail-Verkehr könnte es schnell untergehen).

Liste der BuFaTa's

Aufbauend von der Liste bei Wikipedia und dem Adressreader, wurden folgende Kontaktmöglichkeiten der einzelnen BuFaTas zusammengestellt:

Mail: webmaster@symbiose.de, nicht mehr aktuell! scheinbar nur noch über Facebook erreichbar: https://www.facebook.com/Bundesfachschaften-der-Agrarwissenschaften-und-Oekotrophologie-1485555125090972/ weitere mögliche Ansprechpartner: Fachschaft Agrar/H&E Uni Gießen

vorstand@dasv-ev.org

ASP_arch@planverfasser.de bufak-architektur@tu-berlin.de

staub@baufak.de

zustauben@gmx.de webmaster@bufata-biologie.de Facebook: https://www.facebook.com/bufatabiologie/

bufata-chemie@gmx.de

https://www.facebook.com/tacos26hd

mailing@bufata-et.de; sekretaer@bufata-et.de; kontakt@bufata-et.de

lg@interseth.de

scheint ein Teil der Fachgesellschaft Gender e.V. zu sein, keine eigene Internetpräsenz gefunden weitere mögliche Ansprechpartner: fsgenderstudies@uni-oldenburg.de

Homepage: kongeos.de Mail: fvkongeos@kongeos.de

kontakt@geodach.org

studentensprecher@geophysikstudenten.de

vorstand@gestein.org

alte Seite wird seit 2014 nicht mehr gepflegt, keine Kontakadressen dort → haben sich umbenannt weitere mögliche Ansprechpartner: bgoek@stura.tu-freiberg.de oder fachgruppegoek@stura.tu-freiberg.de Facebook? https://www.facebook.com/geckoinfo/

bufata@bufata-geschichte.de

kif-l@fim.uni-mannheim.de

info@bundesfachschaft.de

gf@bundesfachschaft-theologie.de

ksksprecherinnenrat@gmail.com

bufala@FH-Nuertingen.de - nicht mehr aktuell - Kontaktformular: https://lasko16.wordpress.com/kontakt/

keine Zentrale aber: khorres@fsmb.rwth-aachen.de

vorsitz@kawum.matwerk.net

buero@die-koma.org

vpe@bvdm.de

https://stumeta.de/2016

fs.tue.molmed@googlemail.com

vorstand@dvsm.de

paedfata@lists.fachschaften.org weitere mögliche Ansprechpartner: bufata2016ewsaugsburg@gmail.com (letzter Ausrichter); info@fachschaft04.de

- Not Found -

info@bphd.de

sekretariat@bufata-philosophie.de

stapf@googlegroups.com

kontakt@bufata-politik.de

webmaster@fs-psycho.de

info@planungsstudium.net

info@sopaed-landau.de

fachschaft@soziologie.uni-freiburg.de

info@bufata-spowi.de

vorstand@junge-sprachwissenschaft.de

fsr@statistik.tu-dortmund.de

fsrbau@uni-wuppertal.de

fsr@vetmed.uni-leipzig.de

rat@bufak-wiso.de

mail@bdzm.de

sekretariat@fachtagung-medizin.de

bufata-sekretariat@mestuta.eu

berg.viktor@gmx.net; caroline.tlatlik@gmx.de

hywata@fsr-hydro.de (nicht mehr aktuell), info@fsr-hydro.de

info@fzs.de

Mail-Adressen zum Kopieren
vorstand@dasv-ev.org;ASP_arch@planverfasser.de;bufak-architektur@tu-berlin.de;staub@baufak.de;zustauben@gmx.de;webmaster@bufata-biologie.de;mailing@bufata-et.de;sekretaer@bufata-et.de;kontakt@bufata-et.de;lg@interseth.de;fsgenderstudies@uni-oldenburg.de;fvkongeos@kongeos.de;kontakt@geodach.org;studentensprecher@geophysikstudenten.de;vorstand@gestein.org;bgoek@stura.tu-freiberg.de;fachgruppegoek@stura.tu-freiberg.de;bufata@bufata-geschichte.de;kif-l@fim.uni-mannheim.de;info@bundesfachschaft.de;gf@bundesfachschaft-theologie.de;ksksprecherinnenrat@gmail.com;khorres@fsmb.rwth-aachen.de;vorsitz@kawum.matwerk.net;buero@die-koma.org;vpe@bvdm.de;fs.tue.molmed@googlemail.com;vorstand@dvsm.de;paedfata@lists.fachschaften.org;bufata2016ewsaugsburg@gmail.com;info@fachschaft04.de;info@bphd.de;sekretariat@bufata-philosophie.de;stapf@googlegroups.com;kontakt@bufata-politik.de;webmaster@fs-psycho.de;info@planungsstudium.net;info@sopaed-landau.de;fachschaft@soziologie.uni-freiburg.de;info@bufata-spowi.de;vorstand@junge-sprachwissenschaft.de;fsr@statistik.tu-dortmund.de;fsrbau@uni-wuppertal.de;fsr@vetmed.uni-leipzig.de;rat@bufak-wiso.de;mail@bdzm.de;sekretariat@fachtagung-medizin.de;bufata-sekretariat@mestuta.eu;berg.viktor@gmx.net;caroline.tlatlik@gmx.de;info@fzs.de;

Kontakt-Nachricht

Hey,

ich schreibe euch von der Meta-Tagung der Fachschaften (MeTaFa) in Oldenburg.

Wir sind ein freiwilliger Zusammenschluss von Bundesfachschaftentagungen und anderslautenden Treffen von Fachschaften im deutschsprachigen Raum (BuFaTas). Das Ziel ist der Austausch und die Kooperation zwischen den BuFaTas. Des Weiteren können zu studiengangsübergreifenden Themen die Grundlagen zu gemeinsamen Positionen erarbeitet werden. Dafür stellen die Beschlüsse der einzelnen Konferenzen und Tagungen die Grundlage dar. Die MeTaFa ist für alle BuFaTas offen und stellt ihre Ergebnisse allen ihr bekannten BuFaTas zur Verfügung. Sie schränkt die Autonomie der einzelnen BuFaTas nicht ein und sieht sich nicht als Vertretung dieser.

Die hauptsächliche Organisation erfolgt über ein Wiki: https://metafa.fsmpi.rwth-aachen.de/index.php/Hauptseite und eine Mailingliste: metafa@lists.fsmpi.rwth-aachen.de (in die man sich über https://lists.fsmpi.rwth-aachen.de/listinfo/metafa auch eintragen kann und dann alle Infos erhält ;-))

Wir treffen uns in der Regel einmal im Semester und würden uns freuen, wenn ihr beim nächsten Mal dabei seid. Ein genauer Ort und ein genaues Datum stehen leider noch nicht fest. Für das Frühjahr '17 sind aktuell Saarbrücken und Dresden im Gespräch.

Falls ihr nicht der aktuelle Ansprechpartner eurer BuFaTa seid, leitet diese Nachricht doch bitte an die entsprechende Person weiter oder sagt uns Bescheid wer das ist.

Viele Grüße aus Oldenburg, Christian, Kai, Kathrin und Matthias

Exzellenzinitiative

Siehe Papier der Zapf

Die dritte Runde der Exzellenzinitiative steht demnächst an und die ZaPf macht sich Sorgen, dass diese mit den aktuell angepeilten Änderungen den Wettbewerb zwischen den Unis noch verschärft. Aktuell gibt es keine wirklichen Positionen der anderen anwesenden BuFaTas, auch nicht zu den bisherigen Ergebnissen der Exzellenzinitiative. Die BuFaK WiSo wird das Thema mit zu ihrer nächsten Konferenz nach Hamburg mitnehmen und dies dort in einem Barcamp diskutieren.

VG-Wort

Siehe Papier der BuFaK WiSo

Es gibt einen offenen Brief an den Bundestag von der FaTaMa, dem sich möglichst weitere BuFaTa, StuRä, Asten und Fachschaften anschließen und mit Unterschriften an den Petitionsausschuss des Bundestages bzw. ihrer jeweiligen Landtage schicken sollen, um die Sichtbarkeit dessen zu erhöhen. Zusätzlich könnten die Abgeordneten der Wahlkreise durch die jeweils Ortsansässigen einbezogen werden.

Zusätzlich sollten die individuellen Fachschaften und alle, die lokal in der Lehre involviert sind auf die kommenden Änderungen und den Brief hingewiesen werden.

Attestpflicht

Siehe Papier der BuFaK WiSo

Die Regelungen sind zwar länderspezifisch, aber dennoch herrscht auf studentischer Seite ein bundesweiter Konsens:

Beschluss der FaTaMa von Mai 2016

Die 16. Fachschaftentagung des Maschinenwesens im deutschsprachigen Raum (FaTaMa) fordert, dass zur Abmeldung von Prüfungen aus gesundheitlichen Gründen eine ärztliche Attestierung der Prüfungsunfähigkeit ausreicht. Es darf nicht verlangt werden, Diagnosen oder Symptome gegenüber der Hochschule offen zu legen. Die psychische Belastung von Studierenden bei erzwungener Offenlegung ihrer Symptome vor einem Prüfungsausschuss steht in keinem Verhältnis zu dem fragwürdigen Nutzen. Es ist nicht hinnehmbar, dass Studierende und Ärzte unter den Generalverdacht der Vorteilnahme gestellt werden. Ebenso fraglich ist, ob Prüfungsausschüsse über die Kompetenz verfügen, die Prüfungsunfähigkeit aus gesundheitlichen Gründen zu beurteilen. Die FaTaMa fordert den Gesetzgeber auf, die Abfrage von Symptomen durch die Prüfungsämter zu unterbinden einen Riegel vorzuschieben.

Zentraler Aspekt der BuFaK WiSo

„[…] Die BuFaK WiSo fordert, dass zur Geltendmachung einer Prüfungs- oder Fristverhinderung aus gesundheitlichen Gründen ausschließlich eine ärztliche Attestierung ohne Nennung der Beeinträchtigungsgründe herangezogen wird. Für die Feststellung der Prüfungsunfähigkeit soll eine einfache von der Krankenkassenleistung abgedeckte ärztliche Krankschreibung, die die Prüfungsunfähigkeit attestiert, ausreichen. Jede weitere Maßnahme erzeugt zusätzlichen institutionellen Aufwand mit unnötig höheren Personalkosten durch Universitätsprofessoren und Ärzte.“

Bundesweites Semesterticket

Siehe Arbeits-Papier des BuFaK WiSo

Die Preisunterschiede zwischen den bereits existierenden regionalen Dauertickets und dem bundesweiten Ticket sind vermutlich bzw. hoffentlich nicht so gravierend, vermutlich wäre eine Ausweitung weniger teuer als im ersten Moment gedacht. Eine Preiserhöhung von 25 bis 50% wäre in den Augen der anwesenden BuFaTas vermutlich tragfähig. Ein bundesweites Semesterticket wäre nur durchsetzungsfähig bei Einbindung des Fernverkehrs (um „Missbrauch“ vorzubeugen, könnte man den Fernverkehr auf außerhalb des eigenen Bundeslandes einschränken).

Als offizieller Hauptgrund für die Umsetzung ist die Steigerung der Mobilität zur Erfüllung des kulturellen Auftrags durch gemeinsamen Austausch anzuführen. Dies leitet sich aus dem Prozess der Bologna-Reform mit ihren zugehörigen Communiques ab. Die letztliche Zielstellung wäre demnach eine europaweite Mobilitätsförderung. Zusätzlich sind positve ökologische Aspekte und volkswirtschaftliche Skaleneffekte anzuführen.

Unklar bleibt, wer die Verhandlungen mit der Bahn übernehmen müsste. Zunächst müsste ein allgemeines Angebot der Bahn vorliegen, um die Kostenfrage abschätzen zu können. Die anwesenden BuFaTas werden das weitere Vorgehen der BufaK WiSo wohlwollend beobachten.

Akkreditierung

Siehe nicht wirklich aktuelles Papier der BufaK-WiSo und Sammelseite der ZaPF

Es gibt ein neues Urteil, sodass die bisherige Akkreditierungspraxis in Ländergesetze überführt werden muss, siehe dazu: https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2016/bvg16-015.html

Man sollte sich in die laufenden Gesetzgebungsverfahren über die jeweiligen Landtage des Vertrauens einbringen.

Semesterzeiten im internationalen Vergleich

Siehe Positionspapier der ZaPF und Kommunikation der KaWuM mit der HRK (1), (2) & (3)

Position der FaTaMa vom Mai 2015

„Die FaTaMa in Darmstadt 2015 steht einer Verschiebung der Semester- und Vorlesungszeiten zur Verbesserung der internationalen Mobilität grundsätzlich positiv gegenüber. Herausforderungen werden insbesondere in dem verkürzten Übergang von Schule zu Studium - hinsichtlich Vorpraktika, Bewerbungsfristen und Vorkursen - sowie in der Umstellungsphase gesehen. Diese müssten bei einer Umsetzung mit allen beteiligten Instanzen detailliert aufgearbeitet und adressiert werden.“

BuFaK WiSo

Die BuFaK WiSo wird sich mit dem Thema im November auseinandersetzen.

Inhaltliche Aspekte

Im Antwortschreiben der HRK werden im wesentlichen drei Punkte erwähnt:

nicht ganz klar, warum und wie genau

Aber: bspw. keine Teilnahme an Summer Schools möglich, finden im Ausland in der Regel im Juli bzw. August statt, zu dieser Zeit sind in Deutschland jedoch noch Vorlesungen/Klausuren Probleme mit ERASMUS: deutsche Studenten im Ausland: wenig Vorlaufzeit und Ausländische Studenten zurück nach Hause: keine „Ferien“

Die KaWuM wird auf das Schreiben Antworten und freut sich über weitere Argumente (an vorsitz@kawum.matwerk.net). Außerdem werden folgende Organisationen angeschrieben und um Unterstützung gebeten: DAAD, AISEC, Erasmus, Studienstiftung des Deutschen Volkes/der Deutschen Wirtschaft.

Eine Anpassung der Semesterzeiten sollte sukzessive mit 1-2 Wochen jährlicher Verschiebung durchgeführt werden.

Frauenquote

Siehe ausgelaufenes Papier der BuFaK WiSo (Nutzer: bufak, PW: kindergarten)

In NRW gilt seit der Einführung des Hochschulzukunftsgesetzes eine restriktive Frauenquote; entsprechend sind Frauen in unterrepräsentierten Fächern überausgelastet. Besetzung erfolgt oft nur abhängig von Geschlecht und nicht in Abhängigkeit von Kompetenzen, Zeit oder Auslastung.

Als Möglichkeiten wird der Rechtsweg bis zum Verfassungsgericht diskutiert, allerdings hat der EuGH in ähnlichen Fällen bereits zu Gunsten von Quoten entschieden.

Eigentlich müssten die Gründe und nicht die Symptome bekämpft werden, da es bereits zu wenig Bewerberinnen gibt. Wie ist allerdings unklar…

Wissenschaftszeitvertragsgesetz

Siehe Papier der Zapf

Im Ergebnis lässt sich feststellen, dass die Interpretationen der Universitäten der Gesetzesänderung auseinandergehen und der Prozess weiter beobachtet werden sollte.

Doktorandenvertretungen

Fehlende Vertretung von Doktoranden bzw. Promotionsstudenten in den Gremien, da sie weder richtige Studenten noch richtige Mitarbeiter sind. Sollten sie eine eigene Statusgruppe erhalten? Die Frage was genau Doktoranden sind, ist ziemlich ungeklärt.

Veröffentlichung von Drittmittel- und Nullergebnissen

Siehe Papier der Zapf

Wird von den Anwesenden weitgehende positiv aufgenommen und auf die eigenen BuFaTas getragen.

European Student Convention

Siehe Link zur Veranstaltung

Matthias fährt zur 32. ESC nach Bratislava und berichtet anschließend über die Inhalte, Struktur und Verknüpfungsmöglichkeiten zur MeTaFa als (assoziiertes) Mitglied

Außenwirkung BuFaTas

Es soll ein gemeinsamer Presseverteiler für Beschlüsse gepflegt und genutzt werden, nach dem Motto „viel hilft viel - Beschlüsse everywhere BAM, BAM, BAM!“

Wird im „geschützten“ BuFaK-Wiki gesammelt: https://bufak-wiso.org/wiki/index.php/Presseverteiler

Rückflüsse BuFaTas

Der Informationsverteiler (metafa@lists.fsmpi.rwth-aachen.de) soll stärker zur gegenseitigen inhaltlichen Information genutzt werden (Beschlüsse, Kampagnen, Unterschriftenaktionen usw.). Mindestens sollte nach jeder Bundesfachschaftentagung eine kurze Zusammenfassung mit den Inhalten und Beschlüssen der Konferenz über den Verteiler geschickt werden.

Gegenseitiger Konferenzbesuch

Zum besseren Austausch und dem Kennlernen verschiedener Verfahrensweisen bietet es sich an, andere Konferenzen zu besuchen. Die KaWuM besucht regelmäßig die ZaPf; die FaTaMa und die BuFaTa der Chemiker sind wegen Überschneidungen auch geplant. Die BuFaK WiSo plant aktuell die ZaPF und die BuFaTa ET zu besuchen.

Inlandssemester

Es sollen Möglichkeiten geschaffen werden, andere Unis im Inland analog zum „Auslandssemester“ zu besuchen, um Kurse zu belegen, die an der eigenen Uni nicht angeboten werden.

Es konnte jedoch das Problem auftreten, dass versucht wird Kurse „missbräuchlich“ anerkennen lassen, indem „leichtere“ Kurse an anderen Unis belegt werden. Die Lösung hierfür ist, dass nur Sachen angerechnet werden, die in der Heimuni gar nicht angeboten werden, wenn der entsprechende Student bereits an der Hochschule immatrikuliert ist.

Es findet kein wirklicher kultureller Austausch statt, so dass der Austausch von rein inhaltlicher Natur wäre. Möglich wäre bspw. auch nur einzelne Module an anderen Standorten zu belegen (mglw. unterstützt durch eLearning), statt ganze Semester an anderen Hochschulen im Inland zu belegen.

Flüchtlinge

Siehe Papier der ZaPF

Im Saarland gibt es einen Zugangstest für MINT-Fächer. Durch des Bestehen dessen kann man den Zugang erwerben, ohne eine weitere Hochschulzugangsberechtigungen nachweisen zu müssen, siehe Saarbrücker Zeitung. Bei Interesse zu Hintergrundinfos: vorsitz@kawum.matwerk.net

Studienzeitkorridor

Das Konzept der Regelstudienzeit wirft immer wieder Probleme auf, insbesondere problematisch ist, dass die Regelstudienzeit inzwischen eher als Pflicht und nicht mehr als Recht wahrgenommen wird (bspw. durch Studienfinanzierung mit BAFöG. Außerdem sind die festvogeschriebenen engen Korridore für Bachelor- und Masterstudiengänge mit 6 bis 8 oder 2 bis 4 Semestern teilweise hinderlich.

Eine Möglichkeit wäre die Einführung von Studienzeitkorridoren, die die Regelstudienzeit mehr als Möglichkeit darstellen und Pläne für ±2 Semester um aktuelle Regelsätze aufzeigen.

Finanzierung BuFaTas und der Arbeit zwischen den Konferenzen

BuFaK WiSo

KaWuM

ZaPF

FaTaMa

Zeitpläne der BuFaTas